Dr. med. Klaus Gipp und Anja Gipp

Bioresonanz-Therapie

Die Bioresonanz-Therapie ist eine Entwicklung, die auf der seit 1977 bekannten Mora-Therapie mit patienteneigenen Schwingungen beruht. Dieses Verfahren war damals von dem deutschen Arzt Dr. Franz Morell begründet worden.

Eingeflossen in die Weiterentwicklung dieser Methode sind die Arbeiten von Prof. Smith an der Salford-Universität in England:

Prof. Smith hat in 12-jähriger Forschung in Zusammenarbeit mit Londoner Ärzten festgestellt, dass jeder Mensch ein individuelles Schwingungsspektrum besitzt, welches therapeutisch verwertet werden kann.

Alle chemischen Vorgänge im menschlichen Organismus werden durch elektromagnetische Schwingungen gesteuert, wobei jedes Organ seine eigene spezielle Frequenz hat.

Störungen der Organfunktionen sind somit immer mit veränderten, disharmonischen Schwingungen gekoppelt, was man sich heute in der Bioresonanz-Therapie sowohl diagnostisch, als auch therapeutisch zunutze macht.

Der zur Bioresonanz-Therapie verwendete Computer erfasst und beurteilt das vom Organismus ausgehende Schwingungsmuster und erkennt, ob und in welcher Weise das erfasste Muster krankhaft verändert ist.

Auf diese Weise ist es nicht nur möglich, Krankheit schon im Vorstadium zu erkennen, sondern gleich eine dem Schwingungsmuster angepasste Korrektur durchzuführen:

Sobald der Computer eine veränderte Schwingung entdeckt, stellt er eine spiegelverkehrte Gegenschwingung her, die dem Körper zugeleitet wird. Die krankhafte Frequenz wird nun von der Gegenschwingung überlagert, so dass die beiden Schwingungen sich neutralisieren und die energetische Störung aufgehoben wird.

Nun können die Selbstheilungskräfte des Körpers wieder wirksam werden.

Da bei der Bioresonanz-Therapie ausschließlich mit körpereigenen Schwingungen gearbeitet wird, handelt es sich um ein nebenwirkungsfreies Naturheilverfahren mit breitem Anwendungsspektrum.

Die positive Wirkung spüren die meisten Patienten bereits nach der ersten Anwendung. Zur dauerhaften Heilung sind jedoch mehrere Sitzungen in Folge notwendig.

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