Dr. med. Klaus Gipp und Anja Gipp

Hochton-Schmerz-Therapie

Die spezielle Reiztherapie im Sonnen- und Erd-Frequenz-Bereich

mit der Watt-Differential-Therapie: "WaDit"

Bei dieser speziellen, aus Amerika kommenden Reizstromtherapie handelt es sich um ein neues, mit nichts vergleichbarem Verfahren, in dem man sich die Frequenzen des Sonnen- und Erd-Urtons zunutze macht.

Diese Frequenzen stehen in direkter Resonanz zu menschlichen Zellstruktur-Frequenzen.

Über die Haut werden mittels Elektroden die Frequenzen im Bereich von 4400 bis 12200 Hz eingeschwungen und führen im Gewebe zu örtlich und systemisch regulierenden Wirkungen.

Auf diese Weise werden biochemische Kooperation und Kommunikation zwischen den Zellen verbessert und aktiviert, was sehr schnell zu folgenden Wirkungen führt:

1. Stoffwechselanregung,

2. verbesserte Durchblutung,

3. Abtransport von Schadstoffen,

4. Regulierung von Zellfunktionen auf ein physiologisches Maß,

5. Synchronisierung von Stoffwechselabläufen,

6. Förderung von körpereigenen Heilungsmechanismen u.v.a.m.

Da über WaDit das gesamte System der Körper-Grundregulation angesprochen wird, ist das Anwendungsgebiet weitreichend. Zu den behandelbaren Erkrankungen gehören:

1. Chronische, verschleißbedingte Schmerzzustände (Arthrosen) im Bereich von

Wirbelsäule und Gelenken,

2. Schultersteife,

3. Allergische Erkrankungen wie Neurodermitis und Asthma bronchiale,

4. Tinnitus (Ohrensausen)

5. Osteoporose,

6. Ödeme und Varizen (Wassereinlagerung in Geweben)

7. Migräne,

8. Schlaflosigkeit,

9. Revitalisierung bei allgemeiner körperlicher Erschöpfung und chronischen Erkrankungen,

10. Darmbeschwerden allgemeiner Art, wie beispielsweise Colon irritabile (Reizdarm),

funktionelle Darmbeschwerden.

Wie erfolgt die WaDit-Behandlung?

In entspannter Atmosphäre erlebt der Patient die Urtonmodulation seiner Körperzellen,

Dabei gelangen die Sonnen- und Erd-Urtonfrequenzen über die Haut großflächig an die Zielorgane.

Das langsame Auf- und Abwobbeln der Trägerfrequenzen in Vierteltonschritten, wie dies in den Scaneinrichtungen geschieht, wird vom Patienten als entspannendes Klopfen im Behandlungsgebiet empfunden.

Die Einzelsitzung dauert durchschnittlich etwa 1 Stunde, eine Serie von 8-10 Behandlungen mit 2-3 Behandlungen pro Woche werden angestrebt, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Wie funktioniert diese Behandlung im Einzelnen?

"WaDit" ist eine Behandlungsmethode der biochemischen und physiologischen Stimulation im Hochtonbereich der Sonnen- und Erd- Urtonfrequenzen nach dem patentierten Prinzip der "horizontalen Stimulation".

Ein wichtiges Ziel bei der Entwicklung dieses Verfahrens war die optimale lokale und systemische Verträglichkeit der applizierten Hochtonfrequenzfelder.

Die Anwendung der Scan-Einrichtungen löst unter anderem im zellulären und makromolekularen Bereich Resonanzphänomene aus, die zu überraschend eindrucksvollen positiven therapeutischen Erfolgen führen.

Die horizontal modulierten, d. h. frequenz-modulierten Urtöne gelangen transdermal (über die Haut) an die Nerven, die Blut- und Lymphgefäße sowie über die extrazelluläre Matrix in Kallus (nach Knochenbrüchen), Knorpel und Bindegewebe.

Bei der Weitergabe der Urtonfrequenzenergie durch Zellverbände wie beispielsweise in der äußeren Haut, Schleimhaut, in der Leber und der Niere werden Zell-Zell-Kanälchen (sog. "Gap-junctions") genutzt und deren Funktionen gefördert, gebahnt und verbessert. Dazu gehören:

1. die interzelluläre biochemische und bioelektrische Kommunikation,

2. die interzelluläre stoffwechselmäßige Kooperation,

3. die interzelluläre funktionelle Koordination.

Rezeptoren der Zellmembranen werden direkt durch die Hochtonfrequenzen beeinflusst, wodurch es unter anderem zu vermehrter Bildung von cAMP (cyclo-Adenosinmonophosphat) im Innern der Zelle kommt.

In der Folge beschleunigt dieses cAMP als einer der wichtigsten Botenstoffe innerhalb der Körperzelle dort den Stoffwechsel und die Energieproduktion und die Fähigkeit der Zelle, Sauerstoff aufzunehmen und zu nutzen. Auf diese Weise wirkt das cAMP im Körper wie ein Energielieferant und spielt auch für die Versorgung der Muskeln eine wichtige Rolle.

Zudem erzeugt die Hochton-Therapie einen elektrochemischen Schütteleffekt in der extrazellulären Matrix zwischen versorgenden Gefäßen und zu versorgenden Geweben, wodurch es zu einem verbesserten Stoffaustausch kommt. So werden beispielsweise auch Schmerz- und Entzündungsmediatoren schneller ausgeschwemmt, wodurch Schmerz- und Entzündungszustände sowie allergische Reaktionen schnell abgebaut werden. Der behandelte Patient erfährt auf diese Weise eine schnelle und nebenwirkungsfreie Erleichterung seiner Symptomatik.

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